notSKY and friends - zum Projekt "Der Kuss der wahren Liebe" | ||||||||
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Der Kuss der wahren Liebe inspiriert durch ein Gedicht von Moritz Gottlieb Saphir: |
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welches der Künstlerin Christine Dumbsky durch einen Freund zufiel, um die Inhalte zu transformieren, zu verändern und an den Zeitgeist anzupassen und es so zu ihrem zu machen. Daraus entstanden mehrere Versionen und die Idee, dies bildlich zusammen mit ihrem Künstlerkollegen Norbert Heiek umzusetzen. |
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Hey Joe | Der Kuss der wahren Liebe | |||||||
Ein Besonderheit des neuen Kunstwerks (rechts im Foto) ist, dass es optisch nahtlos an das Erstlingswerk (links im Foto) ansetzt. Die Muster der Rahmen geht auf das andere Bild über. | ||||||||
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Bildvorlage: Die Entwurfsphase wurde durch Fotos eingeleitet, wobei das Foto von der Künstlerin Christine Dumbsky und den Kindern ihrer Muse und Freundin stammt. Diese Kinder repräsentieren den Kuss der wahren Liebe in der Unschuld der schwesterlichen Liebe. |
Das ist der Kuss der wa(h)re(n) Liebe. Karin - Muse und ehemalige Mitarbeiterin von Helen von Hochmuth. Helen betrieb Deutschlands größtes Dominastudio und ist heute eine renommierte Fotokünstlerin und hat viele Foto-Projekte, unter anderem für Penthouse, Hustler und Band Shootings, u.a. für Fury In the Slaughterhouse, realisiert. |
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Rechts: Fotografie mit freundlicher Genehmigung und Freigabe der Künstlerin Helen von Hochmuth (sowie der Models Karin mit Tochter Janice). |
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Ein weiteres Bildnis zeigt den Kuss der wa(h)re(n) Liebe aus einer alternativen Perspektive. "Shopping cart" Werk von James Seehafer, verbunden mit dem Gemäldeprojekt von notSky. Die Idee, beide Werke zu vereinen, entstand, als James Seehafer (Begründer des Massurrealismus, USA) im Dezember 23, als Christine Dumbsky die drei Essays des Massurrealismus als Hörbuch für die deutsche Veröffentlichung sprach. |
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Drei Essays James Seehafer |
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Durch die vielfältigen Einflüsse, unter anderem Fotografie, Musik, Poesie, das Internet und die Entwurfsphase mit einer speziellen Technik des Künstlers Norbert Heiek, war dies überhaupt erst möglich. Vielleicht ist es schön für Sie zu wissen, dass dieses Ursprungsgedicht auch von der Künstlerin Christine Dumbsky in ein Lied umgewandelt wurde. Christine war als Musikmanagerin für Touch & Go Music/ administriert von Warner Chappell tätig. |
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Die unten stehende aktuelle Textversion bildet den Gegenpol zum dunklen Part des ursprünglichen Gedichts von Gottlieb Saphir (siehe Vertonung oben) - die Nacht und der Tag, die Düsternis und die Hoffnung, die Vergangenheit und die Gegenwart: | ||||||||
Der Himmel, blau und weit, |
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